Beziehungen und Begegnungen sind Spielwiesen,
um sich selbst besser kennen zu lernen!
Was sagen Ihre Beziehungen über Sie aus?
Beziehungen begleiten uns vom ersten Tag unseres Lebens - unsere Eltern, unsere Geschwister, unsere Freunde und Partner sind wichtige Menschen, die uns helfen, das Leben zu verstehen und unsere Persönlichkeit auszudrücken.
Harmonische Beziehungen können eine Quelle des Glücks darstellen, disharmonische Beziehungen können uns deprimieren und unglücklich machen.
Durch die Resonanzgesetze fühlen wir uns hingezogen zu bestimmten Menschen. Herausforderungen im Umgang mit anderen sollen uns helfen, uns selbst besser zu verstehen und im Umgang mit uns selbst freundschaftlicher zu werden!
Manche Menschen können wir uns nicht aussuchen, aber auch sie haben eine wesentliche Schicksals-Aufgabe in unserem Leben.
In einer persönlichen Partner- und Beziehungs-Analyse klären wir gemeinsam folgende Fragen:
- Ihre Beziehungs-Biographie
- Ihre Resonanzfelder in Ihren Beziehungen
- Wiederholungssituationen und Aufgabenstellungen
- Was sagen Ihre Beziehungen über sich selbst aus?
- Wie partnerfähig sind Sie wirklich?
- Wie können Sie Ihre ideale Beziehung erreichen?
- Karmische Wiederbegegnungen
Auszug aus meinem Buch „Schicksals-Therapie“
Wer sind unsere Partner?
Die ersten Partner im Leben sind unsere Eltern. Von der Zeugung ab sind unsere Eltern ständiges Vorbild und uns umgebendes Milieu, in der sich die Werte für dieses Leben bilden.
Am Beispiel der Beziehung der Eltern zueinander formt sich pränatal bereits das eigene Partner-Bild. Nicht umsonst sagen Psychologen: „man heiratet später Mutter oder Vater“ (vom Typ her). In der Reinkarnation gehen wir noch einen Schritt weiter und sagen, man hat sich die Eltern bereits gemäß der eigenen mitgebrachten Anlagen ausgesucht, und deshalb zieht einen auch später ein Partner-Typ mit ähnlichen Eigenschaften wieder an.
Da die Seele nur nach dem Resonanz-Gesetz inkarnieren kann, sucht sie sich die Eltern aus, die ähnliche Werte anstreben wie sie selbst, d.h. Eltern und Kinder haben eine ähnliche Lebensaufgabe. Da die Seele aber bereits in vielen Leben ihre Erfahrungen gesammelt hat, sucht sie die Eltern auch nach bereits bestehender karmischer Verknüpfung aus. Eltern und Kinder kennen sich also aus gemeinsamen früheren Leben. Nun waren unsere Eltern im früheren Leben aber nicht immer unsere Eltern, sondern auch Geschwister, Freunde, Rivalen, Opfer, Täter usw. Somit sucht die Seele hier auch gleich die Möglichkeit, die Beziehung zu bestimmten „karmischen Bekannten“ zu verbessern und zu harmonisieren. Familien sind karmische Verabredungen, Schnitt-Stellen für karmische Wiederbegegnungen.
Das karmische Wiedererkennen beginnt bereits in der pränatalen Phase. Wenn zwischen Mutter und Ungeborenem eine freundschaftliche karmische Beziehung besteht, geht es der Mutter in der Schwangerschaft gut und sie überwindet mögliche Hindernisse konsequent und problemlos. Wenn zwischen Mutter, Vater und dem Ungeborenen eine harmonische Beziehung mitgebracht wird, wird auch das Verhältnis zwischen Mutter und Vater ab der Schwangerschaft bedeutend liebevoller und inniger. Wenn im Gegensatz dazu das Verhältnis zwischen Mutter und Kind aus dem früheren Leben konfliktbeladen ist, z.B. war das Kind im früheren Leben ein ungerechter Lehensherr, der die heutige Mutter in die Armut getrieben hat, so geht es der Mutter ab der Schwangerschaft körperlich schlecht, sie macht sich viele finanzielle Sorgen und weiß gar nicht, wie sie die Belastungen schaffen soll. Je nachdem, welche Rolle der Vater hierbei spielte, ist er ebenso betroffen. War er vielleicht der Vertraute des früheren Lehensherren, so fühlt sich der Vater nun durch die Schwangerschaft gestärkt und bildet eine Koalition mit dem ungeborenen Kind gegen die Mutter. Die Mutter spürt dieses Verhältnis auch bereits und befürchtet, nun bei ihrem Mann einen schlechteren Stand zu haben.
Ab dem Moment, wenn sich eine Schwangerschaft einstellt, befinden sich Mutter und Vater bereits in einer Dreier-Beziehung, die von der mitgebrachten Schwingung des Kindes geprägt ist. Deshalb verändern Schwangerschaften und die Ankunft von Kindern oft die Beziehung zwischen den Eltern. Manchmal wird sie stärker, vertrauter, sie sehen mehr Sinn in ihrer Partnerschaft als zuvor, manchmal stellen die Eltern ihre Partnerschaft in Frage oder trennen sich sogar. Letzteres ist der Hinweis auf eine komplizierte karmische Beziehung mit dem sich ankündigen Kind.
Das Unterbewusstsein nimmt dort den Faden auf, wo es das letzte Mal aufgehört hat, daher können Beziehungen im Heute bereits in ihrer Anfangsphase von einer Thematik geprägt sein.
Treffen sich zwei Opponenten aus dem früheren Leben, die sich früher bereits wegen Glaubensfragen bekämpft haben, so diskutieren sie ab dem ersten Treffen über weltanschauliche Fragen.